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HR Trends 2023, die jeder HR wissen sollte

Jan 4, 2023 | Talent Analytics

2023 HR Trends Every HR Should Know

Personalleiter wurden in den letzten Jahren wie nie zuvor auf die Probe gestellt. Mit der abrupten Umstellung auf Remote Work, massenhaften Kündigungen, wirtschaftlicher Unbeständigkeit und geopolitischen Unruhen wurden sie an allen Fronten getestet. 2023 wird mehr denn je das Jahr der Humanressourcen sein!   

Wissen Sie als Personalleiter, wie Sie die HR-Trends 2023 in Chancen verwandeln können? 

Das Wohlbefinden der Mitarbeiter, KI-gestützte Datenanalysen, Vielfalt und Inklusion, Strategien für Remote- und Hybridarbeit sowie die Entwicklung von Mitarbeitern und Kompetenzen gehören zu den wichtigsten HR-Prioritäten für Unternehmen, die sich an die massiven Umwälzungen und Veränderungen anpassen wollen. Viele dieser Trends werden sich im kommenden Jahr fortsetzen und weiterentwickeln, da sich Unternehmen auf Kommunikation, Kompetenzentwicklung und Beziehungsmanagement konzentrieren. 

Die Bedeutung der Humanressourcen wird im Jahr 2023 erheblich zunehmen. Die wichtigsten HR-Trends, die sich im Jahr 2023 abzeichnen:  

  • Die zunehmende Bedeutung von HR  

Bisher konzentrierten sich die meisten CEOs auf Investoren, Strategien, Vorstände und ähnliche Angelegenheiten. Die Verantwortung, die der Personalabteilung oblag, wurde häufig übersehen. Früher nebensächliche Anliegen wie Talente, Kultur, Erwartungen der Mitarbeiter und Beziehungen zwischen Unternehmen und Mitarbeitern stehen jetzt im Vordergrund. Früher wurden die Mitarbeiter eingestellt, um die Strategie umzusetzen, heute sind sie ein wesentlicher Eckpfeiler der Strategie. 

Die Personalabteilung kann die Organisation bei der Definition von Arbeit, beruflichen Beziehungen und der Gestaltung von Organisation und Teams durch agile Methoden anleiten. 

Wie können CHROs also diese Chance nutzen, um Veränderungen in Unternehmen anzuregen und zu fördern? 

–      Beteiligen Sie sich

Personalleiter sollten auf die expliziten und manchmal auch impliziten Bedürfnisse der Belegschaft achten. Dies erfordert, dass das Führungsteam aktiv auf eine Vielzahl von Stimmen innerhalb des Unternehmens hört und die Prioritäten bei der Umsetzung der Talentstrategie ständig neu abstimmt. Außerdem müssen sie darauf vorbereitet sein, die Strategie (erneut) zu ändern, wenn sich die Umstände und Bedürfnisse weiterentwickeln und verändern. Seien Sie vor allem bereit zu experimentieren. 

–      Stellen Sie eine Verbindung her:  

Die Personalabteilung muss ihre Vision der Unternehmenskultur vermitteln und unterschiedliche und gegensätzliche Standpunkte in das Gespräch einbeziehen, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sexueller Orientierung und persönlichen Zielen und Ambitionen. Die Menschen wollen einen greifbaren Beweis dafür, dass sich das Unternehmen, für das sie arbeiten, um ihre persönlichen und beruflichen Bedürfnisse kümmert – von der Karriereentwicklung bis zur psychischen Gesundheit. 

–      Die Kultur gestalten 

Engagement und Verbundenheit werden letztlich eine gute Kultur formen, die die Strategie und Entwicklung des Unternehmens bestimmen werden. Nichts ist mit der Kultur vergleichbar. Mehr denn je müssen Unternehmenskulturen die zukünftige Belegschaft und die Zukunft der Arbeit in den Mittelpunkt stellen. 

  • KI-gestützte Datenanalyse und der Aufstieg der algorithmischen HR 

Nach Angaben von IDC werden bis 2024 80 % der weltweit größten 2.000 Unternehmen für die Einstellung, Entlassung und Schulung von Mitarbeitern algorithmische Managementmethoden einsetzen. 

In vielen Unternehmen spielt die Personalabteilung bereits eine strategische Rolle. In Zukunft werden Datenanalysen und Berichte die Personalabteilung dabei unterstützen, fundierter und objektiver zu werden. KI-gestützte Analyseplattformen können beispielsweise dabei helfen, Trends bei der Mitarbeiterfluktuation zu erkennen, sowie gefährdete Mitarbeiter zu identifizieren, die das Unternehmen verlassen könnten, und vieles mehr. Die zeitnahe Verfügbarkeit von Daten wird der Personalabteilung und dem Management zweifellos dabei helfen, strategische Entscheidungen zu treffen und potenzielle Risiken zu mindern. 

Laut IDC haben 40 % der Personalabteilungen internationaler Unternehmen KI-Anwendungen eingesetzt, um den Bewerberpool zu vergrößern, Einstellungen zu beschleunigen und das Engagement und die Mitarbeiterbindung zu verbessern. Personalverantwortliche können fundierte Entscheidungen über Mitarbeiter treffen, indem sie Daten zu wichtigen Indikatoren sammeln und algorithmische Manager einsetzen, die von KI-Technologie unterstützt werden. Algorithmische Manager können ein unverzichtbares Werkzeug für die Verarbeitung großer Datenmengen sein und die komplexe Entscheidungsfindung, die auf den Schultern von HR-Fachleuten lastet, sinnvoll ergänzen. 

Bei der Programmierung und dem Einsatz von algorithmischen Managern muss unbedingt vermieden werden, dass bestehende Verzerrungen in bereits vorhandene HR-Daten einfließen. Auf diese Weise kann der neue oder umgeschriebene Algorithmus die Grundsätze der Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion fördern. 

  • Vielfalt und Inklusion in modernen Organisationen 

Laut einer Studie der Harvard Business Review erzielen Unternehmen mit einer vielfältigen Belegschaft 19 % höhere Einnahmen aus Innovationen. 

In Zukunft wird der Schwerpunkt auf der Schaffung einer vielfältigen und inklusiven Arbeitsplatzkultur liegen. Viele Organisationen auf der ganzen Welt haben das Konzept der Vielfalt und Integration (D&I) bereits übernommen, und andere arbeiten an der Schaffung eines vielfältigen und inklusiven Arbeitsplatzes, an dem niemand zurückgelassen wird. Eine inklusive Arbeitsplatzkultur ist eine Kultur, in der Mitarbeiter mit unterschiedlichem Hintergrund und unterschiedlichen Eigenschaften willkommen sind und geschätzt werden. Unternehmen setzen heute HR-Technologien ein, um einen vielfältigen und inklusiven Arbeitsplatz zu schaffen, indem sie Vorurteile beseitigen, die Bindung zu verbessern und Mitarbeiter schulen. Insgesamt geht es darum, einen sicheren Arbeitsplatz für alle Mitarbeiter mit unterschiedlichem Hintergrund und aus verschiedenen Ländern zu schaffen. 

Laut Forbes ist die Wahrscheinlichkeit, dass Unternehmen mit einer vielfältigen ethnischen Herkunft bessere Ergebnisse erzielen, um 35 % höher, und die Wahrscheinlichkeit, dass Unternehmen mit gemischten Geschlechtern bessere Ergebnisse erzielen, um 15 % höher.

Um eine inklusive Kultur zu schaffen, ist es wichtig, Transparenz und Fairness in alle mitarbeiterbezogenen Prozesse einzubauen, wie z. B. Zielsetzung, Leistungsbeurteilung, Feedback, Gehaltsmanagement und andere. Außerdem ist es wichtig, dass Ihre Mitarbeiter motiviert und engagiert sind. 

  • Strategie für Remote- und Hybridarbeit 

Während der Pandemie hat sich die Arbeit verändert. Nach Angaben von McKinsey hat die Pandemie die digitale Transformation in Unternehmen um drei bis vier Jahre beschleunigt. Die Unternehmen haben sich entsprechend angepasst. Nach Angaben von LinkedIn wurden beispielsweise mehr als 50 % aller Bewerbungen auf Remote-Stellen eingereicht, die etwa 20 % aller Stellen auf LinkedIn ausmachen. Dies zeigt, dass der Widerstand gegen ein gewisses Maß an flexibler Arbeit den Unternehmen einen Wettbewerbsnachteil verschafft. Nicht alle Unternehmen haben diesen Wandel in der Belegschaft erkannt und klammern sich weiterhin an veraltete Strategien, die einst sinnvoll waren. Laut PWC glauben beispielsweise 95 % der Führungskräfte, dass die Mitarbeiter im Büro anwesend sein müssen, um die Unternehmenskultur zu erhalten. 

Mitarbeiter bevorzugen eine klare Kommunikation und zeitgemäße Regelungen. Im Jahr 2023 werden Personalverantwortliche klare Grundsätze dafür aufstellen müssen, wie, wo und wann gearbeitet wird. Personalverantwortliche werden interne Diskussionen zu diesem Thema anregen und ihre Organisationen dazu ermutigen, Entscheidungen zu treffen, auch wenn diese nur vorübergehend sind, während Unternehmen mit verschiedenen Arbeitsplatzkonzepten experimentieren. Die Fachleute werden sich selbst und ihre Führungskräfte auch darin schulen, wie sie die unbewusste Tendenz überwinden können, Mitarbeiter im Büro gegenüber externen Mitarbeitern zu bevorzugen. Sie werden an der Entwicklung objektiver Leistungsindikatoren sowie an Kriterien für Beförderungen und Gehaltserhöhungen arbeiten. 

Klare Arbeitsrichtlinien werden die Büroplanung und -nutzung beeinflussen. Dies wird zu besser gestalteten Arbeitsplätzen, flexibleren Räumen zur Bekämpfung möglicher Einsamkeit zu Hause und zu Arbeitsplatzzuschüssen zur Verbesserung der häuslichen Einrichtungen führen. 

  • Wohlbefinden der Mitarbeiter 

Laut einer Umfrage von Gartner unter Personalleitern sehen 47 % der Befragten die Erfahrung der Mitarbeiter als ihre oberste Priorität für 2023 an. 

Seit 2020 haben sich die Erwartungen der Mitarbeiter verändert, und die Personalabteilung erlebt die Auswirkungen auf die Qualität und Quantität der Mitarbeitergewinnung und -bindung in allen Branchen. Jedes wichtige Ereignis, vom ersten Eindruck eines Bewerbers über die Einstellung und das Onboarding bis hin zu seiner beruflichen Laufbahn und Entwicklung sowie seiner Entscheidung, das Unternehmen zu verlassen, ist entscheidend.  

Das Wohlbefinden der Mitarbeiter hat für Unternehmen heute oberste Priorität. Um ein gesundes Arbeitsumfeld für ihre Mitarbeiter zu fördern, führen immer mehr Organisationen Technologie- und Wellnessprogramme ein.  

Zufriedenheit und Gesundheit der Mitarbeiter wirken sich direkt auf die Produktivität des Teams und die Gesamtleistung des Unternehmens aus.  Daher ist es von entscheidender Bedeutung, die Arbeitsplatzbedingungen zu verbessern, um das Wohlbefinden und die Leistung der Mitarbeiter zu steigern. 

Als aktueller Trend in der HR-Technologie wird erwartet, dass die Wichtigkeit des Wohlbefindens der Mitarbeiter noch stärker wird. Unternehmen werden Strategien einführen, die ihren Mitarbeitern helfen, Burnout und Arbeitsstress zu verhindern, was zu einer höheren Zufriedenheit und Mitarbeiterbindung führen wird. In gewisser Weise werden wir in den kommenden Jahren mehr individuelle Gesundheits- und Wellness-Systeme auf der Grundlage von Mitarbeiterdaten sehen. 

  • Mitarbeiter- und Kompetenzentwicklung 

Laut einer Studie von Gartner benötigen 58 % der Arbeitnehmer neue Kompetenzen, um ihre Arbeit mit Erfolg zu erledigen.

Es ist verständlich, dass die Mitarbeiter nach neuen Aufstiegsmöglichkeiten an anderer Stelle suchen. 

Die Verbesserung der Mitarbeiterkompetenzen entwickelt sich zu einem der wichtigsten Trends im Personalwesen. Weiterbildung und Umschulung sind nicht nur für die Entwicklung der Mitarbeiter, sondern auch für das Unternehmenswachstum von entscheidender Bedeutung. Unternehmen steigern ihre Produktivität und maximieren ihre Investitionen, indem sie die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter verbessern. Die Unternehmen werden ermutigt, echte Innovationen zu fördern, die Arbeitskosten zu senken und die Bedürfnisse ihrer Kunden zu erfüllen. Die Arbeitgeber haben erkannt, dass sie die zukünftigen Anforderungen an ihre Mitarbeiter klar definieren müssen, um den Anforderungen des Unternehmens gerecht zu werden. Dies wird einer der nächsten globalen Trends im Bereich der Humanressourcen sein, der von Dauer sein wird. 

Da globale Unternehmen versuchen, sich durch Personalentwicklung einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, stehen Personalverantwortliche zunehmend unter Druck, den Erfolg ihrer Schulungsmaßnahmen zu belegen. Dies hilft den Mitarbeitern, sich weiterzuentwickeln, indem sie die Kompetenzen und Verhaltensweisen erwerben, die zur Unterstützung der Unternehmensstrategie und der Wachstumsziele sowie zur Umsatzsteigerung erforderlich sind. Es hilft auch dabei, Investitionen in die Entwicklung von Talenten auf die Arbeits- und Betriebsbereiche zu konzentrieren, die den größten Einfluss auf die Rentabilität haben, und durch verbesserte persönliche und berufliche Entwicklungsmöglichkeiten Spitzentalente zu gewinnen und zu binden. 

  • Konformität mit ISO 26000 

Dem Holmes Report zufolge geben 83 % der professionellen Investoren an, sie würden eher in Unternehmen investieren, die für ihre soziale Verantwortung bekannt sind.

Für Unternehmen und Organisationen, die sich der sozialen Verantwortung verschrieben haben, gibt es die ISO 26000. Sie bietet denjenigen eine Orientierung, die erkannt haben, dass die Einhaltung sozialer Normen und der Umweltschutz für den Erfolg entscheidend ist. Die Umsetzung der ISO 26000 wird zunehmend als Maßstab für das Engagement einer Organisation im Bereich der Nachhaltigkeit und ihrer Gesamtleistung angesehen. 

Die Grundlagen für sozial verantwortliches Verhalten sind in den Grundwerten der ISO 26000 dargelegt. Die Unternehmen werden darauf achten, dass diese Werte in ihre DNA und in jede Entscheidung, die sie im Rahmen ihres Konzepts treffen, einfließen. 

ISO 26000 Grundwerte, EDLIGO

Da der öffentliche Druck auf die Unternehmen, sozial verantwortlich zu handeln und soziale Standards einzuhalten, stark zugenommen hat, ist die soziale Verantwortung zu einem wichtigen Anliegen geworden. Organisationen auf der ganzen Welt müssen die notwendigen Schritte unternehmen, um ihre soziale Leistung zu verbessern und die Welt zu verändern. Sie können damit beginnen, indem sie sich auf ihre Mitarbeiter konzentrieren und ihnen Chancengleichheit, Transparenz am Arbeitsplatz und die Möglichkeit bieten, gemeinsam mit dem Unternehmen zu wachsen.  

Das Personal ist das wichtigste Kapital und der größte Wettbewerbsvorteil eines Unternehmens. Folglich sind die erfolgreichsten Unternehmen diejenigen, die die Personalabteilung in den Mittelpunkt ihrer Strategien und Aktivitäten stellen. Ziel der ISO 26000 im Bereich des Personalmanagements ist es, die Personalabteilungen dabei zu unterstützen, ihr Leistungsniveau und damit letztlich auch die Leistung ihrer Unternehmen zu steigern. Im Bereich der Humanressourcen hat die ISO 26000 die Arbeitspraxis als eines ihrer Kernthemen aufgenommen und Anforderungen und Maßnahmen festgelegt, die Unternehmen ergreifen müssen, um ihr sozial verantwortliches Verhalten zu beweisen. 

EDLIGO Talent Analytics Software unterstützt die Verbesserung der HR-Nachhaltigkeitsstrategie einer Organisation und hilft bei der Erreichung ihrer ESG-Ziele. Talent Analytics kann die Personalabteilung mit einem konstanten Datenfluss unterstützen, die Auswirkungen wichtiger strategischer Entscheidungen vorhersagen und messen und die Zukunftsfähigkeit der Organisation bewerten. 

Damit HR-Experten im Jahr 2023 und darüber hinaus einen positiven Einfluss auf das Geschäft haben können, haben wir Trends identifiziert, die jede Personalabteilung kennen sollte. Da die Erfahrung der Mitarbeiter im Jahr 2023 im Mittelpunkt steht, werden sich Manager darauf konzentrieren, die Beziehung zu ihren Mitarbeitern zu stärken, um Wachstum und Entwicklung zu ermöglichen. Der Arbeitsplatz hat sich in den letzten Jahren stark verändert und wird sich auch weiterhin verändern. Unternehmen werden sich stark auf die Humanressourcen sowie auf Talente und Erfahrungen ihrer Teams verlassen, um die kommenden Herausforderungen zu meistern. Um einen fortschrittlichen Arbeitsplatz der Zukunft zu schaffen, ist es von entscheidender Bedeutung, die besten HR-Verfahren zu implementieren und bei den HR-Technologietrends für 2023 auf dem aktuellen Stand zu bleiben.  

In einer von Unsicherheit geprägten Welt unterstützt EDLIGO Talent Analytics Unternehmen dabei, eine klare, objektive und datengestützte Grundlage für ihre Mitarbeiter zu schaffen. Es bietet eine fortschrittliche Analyselösung, die Unternehmen auf der ganzen Welt dabei unterstützt, gezielte Maßnahmen zu ergreifen. Führungskräfte können von der Nutzung der EDLIGO Talent Analytics Lösung profitieren, um Geschäftsentscheidungen zu treffen, interne Mobilitätsmöglichkeiten zu schaffen, die Karrierewege der Mitarbeiter zu personalisieren und die Teamarbeit und zwischenmenschlichen Beziehungen zu verbessern. 

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie KI und Talent Analytics Ihrem Unternehmen zum Erfolg verhelfen können, kontaktieren Sie das EDLIGO Team oder vereinbaren Sie eine eine Demo. 

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