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Kompetenzorientiertes Lernen: Bereiten Sie Ihre Lernenden auf die Zukunft der Arbeit vor

Mai 22, 2023 | Learning Analytics

Competency-based Education: Prepare Your Students for the Future of Work

Aufgrund des sich schnell verändernden Umfelds und der Entwicklung neuer Technologien steht der Bildungssektor vor zahlreichen Herausforderungen. Eine kürzlich von McKinsey durchgeführte Studie hat ergeben, dass die Jugendarbeitslosigkeit zunimmt, da junge Menschen aufgrund mangelnder arbeitsplatzrelevanter Qualifikationen zurückbleiben.  

Laut einer Gallup-Umfrage sind nur 11 % der Unternehmensleiter der Meinung, dass Hochschulabsolventen über die erforderlichen Fähigkeiten und Kompetenzen verfügen, um im Berufsleben erfolgreich zu sein.  

Die Arbeitgeber müssen mit den Bildungsträgern zusammenarbeiten, damit die Studierenden die Fähigkeiten erlernen, die sie für den Erfolg am Arbeitsplatz benötigen. 

Warum wissen wir nicht, wie der Übergang junger Menschen von der Schule ins Berufsleben funktioniert? Weil es kaum belastbare Daten zu diesem Thema gibt. Diese Informationslücke erschwert es, die vielversprechendsten Methoden zu ermitteln und zu verstehen, was nötig ist, um junge Menschen so auszubilden, dass sie ihren Platz als produktive Teilnehmer in der globalen Wirtschaft einnehmen können.  

Die Suche nach verbesserten Lehrstrategien zur Lösung des Problems wird nie enden. Als Schulleiter verbringen Sie wahrscheinlich zu viel Zeit damit, darüber nachzudenken, wie Sie die Lernerfahrung und die Lernergebnisse der Schüler, die Ihre Schule im Laufe der Jahre durchlaufen, verbessern und wie Sie sie auf die künftige Arbeit vorbereiten können. 

In den meisten Bildungseinrichtungen ist der fachspezifische Unterricht nach wie vor die Norm. In jüngster Zeit wird jedoch ein kompetenzbasierter Ansatz als effektivere Option befürwortet, der die Schüler dazu ermutigt, wichtige Fähigkeiten und Fertigkeiten ihres Interesses zu entwickeln und gleichzeitig Ineffizienzen im Unterricht zu verringern, indem die traditionellen fachspezifischen Silos aufgelöst und fächerübergreifendes Lernen eingeführt wird. Der Grundgedanke der kompetenzorientierten Bildung besteht darin, jedem Schüler die gleiche Chance zu geben, die erforderlichen Fähigkeiten zu erwerben und sich zu einer erfolgreichen Persönlichkeit zu entwickeln.  

Kompetenzorientierte Bildung bedeutet in ihrer grundlegendsten Form, dass der Schwerpunkt nicht auf Noten, Fächern und jährlichen Lehrplänen liegt, sondern darauf, ob ein Schüler die erforderlichen Kompetenzen erworben hat. Es werden die Fähigkeiten und das Lernen gemessen und nicht die Zeit, die in einem Klassenzimmer verbracht wurde.  

Während unserer langjährigen Erfahrung mit umfangreichen, auf Learning Analytics basierenden Transformationsprojekten hat unser EDLIGO-Team erkannt, dass ein kompetenzbasierter Ansatz in der Bildung von echtem Nutzen sein kann. 

Kompetenzbasierte Bildung versus traditionelle Bildung     

Analysieren wir den traditionellen Lernansatz und vergleichen wir ihn mit dem modernen kompetenzbasierten Lernen: 

  • Unterricht und Lehrmethoden  

Im traditionellen Unterricht gibt es in jedem Klassenzimmer eine Lehrkraft, die den Lehrplan plant und umsetzt und dabei wenig differenziert vorgeht.  

Beim kompetenzbasierten Lernen arbeiten die Lehrer mit Partnern aus der Gemeinschaft und den Schülern zusammen, um für jeden Schüler einen individuellen Lernplan zu erstellen, der auf seinen Interessen, Lernbedürfnissen und aktuellen Daten beruht. 

  • Evaluierungssystem

Im traditionellen Bildungswesen werden zu bestimmten Zeiten Prüfungen durchgeführt, um die Schüler auf der Grundlage der in den einzelnen Kursen oder Fächern erworbenen Informationen zu bewerten und einzustufen. Allerdings wird dabei oft nicht das praktische Wissen der Studierenden oder die Fähigkeit, das Wissen anzuwenden, bewertet.  

Ein umfassendes Evaluierungssystem, das versucht, die Kompetenzen zu messen, kann den Schülern dabei helfen, festzustellen, ob sie die erforderlichen Fähigkeiten erlernen. Der tägliche Unterricht wird von formativen Beurteilungen geleitet. Summative Beurteilungen werden eingesetzt, um die Verbesserung der Fähigkeiten durch flexible Wege und abwechslungsreiche Ansätze zu demonstrieren. 

  • Notengebung

Die Noten sind normbezogen, spiegeln die Kursanforderungen wider und basieren in der traditionellen Bildung oft auf gewichteten Vierteljahren und einer Abschlussprüfung.  

Die Benotung beim personalisierten Lernen gibt den Grad der Beherrschung der Kompetenzen an. Wenn Schüler keine Kursnote erhalten, wird in ihren Unterlagen vermerkt, dass die Kompetenzen neu erlernt werden müssen und nicht der gesamte Kurs. 

  • Kontinuierliches Lernen  

Im traditionellen Unterricht wird von den Schülern erwartet, dass sie die Benchmarks für die Vorbereitung auf das Studium und die berufliche Laufbahn auf dem Niveau der Klassenstufe beherrschen.    

Die Schüler müssen Kompetenzen beherrschen, die mit den Anforderungen der Hochschul- und Berufsvorbereitung verbunden sind, mit klaren, übertragbaren Lernzielen beim kompetenzbasierten Lernen. 

  • Lerngeschwindigkeit

Im traditionellen Unterricht machen die Schüler Fortschritte im Tempo des Lehrers, unabhängig vom Leistungsstand oder dem Bedarf an mehr Zeit.  

Beim kompetenzbasierten Lernen erhalten die Schüler sowohl innerhalb als auch außerhalb der Schule individuelle Unterstützung, um sicherzustellen, dass sie das bekommen, was sie brauchen, wenn sie es brauchen, um einen Hochschul- und Berufsabschluss zu erreichen. 

Die wichtigsten Elemente der kompetenzorientierten Bildung  

Kompetenzorientiertes Lernen bietet Möglichkeiten für ein schülerorientiertes, praxisnahes Lernumfeld und bindet junge Menschen erfolgreich in ihr Lernen ein. Zu den wichtigen Elementen des kompetenzbasierten Lernens gehören:  

  • Der Lernende als treibende Kraft  

Kompetenzbasiertes Lernen stärkt die Schüler, indem es ihnen mehr Kontrolle über ihr Lerntempo und ihre Lernrichtung gibt. Daher ist es wichtig, einen Lernprozess zu schaffen, der mit Instrumenten ausgestattet ist, die die Lernbedürfnisse berücksichtigen und Empfehlungen für den Lernfortschritt geben. Die Lehrkräfte müssen jedem Schüler individuelle Anweisungen, Rückmeldungen und Unterstützung geben. Die Schüler sollten so unterrichtet werden, dass sie auf ihrem Vorwissen aufbauen und sich auf unterschiedliche Weise mit dem Stoff auseinandersetzen, z. B. durch Übung, Dialog und projektbasiertes Lernen.  

  • Bewertung der Kompetenzen  

Die kompetenzbasierten Lernziele sind in Stufen organisiert, die auf expliziten Standards basieren. Die Standards bilden einen Fahrplan, während Bewertungen und Demonstrationen Rückmeldung über den Fortschritt und das Tempo bei der Beherrschung der für den Abschluss erforderlichen Erwartungen geben. Dieses Konzept ermöglicht es den Schülern, NUR auf der Grundlage eines Kompetenznachweises voranzukommen. Schließlich müssen die Beurteilungen die Beherrschung des Themas nachweisen, damit alle Schüler vorankommen können, wenn sie voll kompetent sind. 

  • Personalisierte Pfade  

Das Unterrichtssystem des kompetenzorientierten Lernens kann sowohl gemeinsame als auch einzigartige Lernerfahrungen (in der Schule und außerhalb der Schule) unterstützen. Einrichtungen für kompetenzbasiertes Lernen können auch mehrere Möglichkeiten für den Nachweis von Kompetenzen durch die Lernenden vorsehen.  

Die Schulsysteme (sei es auf Landesebene, auf Bezirksebene oder in anderen Bildungsnetzwerken) tragen die Verantwortung für die Gestaltung und Aufrechterhaltung kompetenzbasierter Bildungssysteme in den Schulen, mit denen sie zusammenarbeiten.  

Wenn die Schulsysteme an der Festlegung des Rahmens für die kompetenzbasierten Bildungssysteme ihrer Schulen beteiligt sind, sorgt dies für Einheitlichkeit und Kohärenz im gesamten Netzwerk. Dies hilft den Lehrern, klar zu definieren, wie Beherrschung aussieht, welche Kompetenzen wichtig sind und welche Beurteilungen sie verwenden sollten, während sie gleichzeitig auf lokaler Ebene flexibel bleiben. 

Die Vorteile des kompetenzorientierten Lernens

In den letzten zehn Jahren hat die Entwicklung hin zu einer kompetenzbasierten Bildung in vielen Ländern an Popularität gewonnen, darunter in den Vereinigten Staaten, Brasilien und vielen europäischen Ländern, da immer mehr Pädagogen, Eltern und führende Vertreter des Bildungswesens erkennen, dass eine solide Bildungsvorbereitung für den Erfolg in der heutigen Welt unerlässlich ist. Institutionen nutzen kompetenzorientiertes Lernen, um die akademischen Standards zu erhöhen und sicherzustellen, dass mehr Schüler diese Erwartungen erfüllen und mehr Schüler besser auf das Erwachsenenleben vorbereitet werden.  

Um den Schulen zu helfen, die Grundlagen für ihre Prozesse zu schaffen, werden hier die grundlegenden Vorteile der kompetenzbasierten Bildung diskutiert 

  • Schulen ermöglichen ein ausgewogenes Angebot an Lernerfahrungen  

Gerechtigkeit bedeutet nicht, dass jeder Schüler die gleiche Behandlung erfährt wie die anderen. Vielmehr geht es darum, jedem Schüler die Ressourcen zur Verfügung zu stellen, die er benötigt, um das gleiche Ergebnis zu erzielen.  

Da die kompetenzorientierte Bildung darauf abzielt, Verzerrungen in der Schulführung zu analysieren und zu beseitigen, ist dies ein Schlüsselprinzip. Die Schüler werden auf der Grundlage ihrer einzigartigen Begabungen und Schwächen unterrichtet und gefördert, wodurch sichergestellt wird, dass jeder die gleiche Chance auf Erfolg hat. Infolgedessen können Leistungen nicht mehr aufgrund von Kultur, sozialer Schicht, Familieneinkommen oder Sprache vorhergesagt werden. Der kompetenzorientierte Unterricht trägt auch zur Entwicklung einer einladenden Kultur bei, in der sich alle Schüler sicher und respektiert fühlen. 

  • Transparenz hilft den Schülern, Verantwortung zu übernehmen  

Sowohl die Schüler als auch die Eltern sollten die für die Klasse (und für die Schule insgesamt) festgelegten Lernziele kennen. Wenn Schüler zum ersten Mal einen kompetenzorientierten Unterricht besuchen, sollten sie sich über drei Dinge im Klaren sein:  

– Was sie lernen müssen  

– Wie der Lernerfolg definiert wird  

– Wie sie beurteilt werden  

Die Schüler werden mehr Verantwortung für ihre Ausbildung übernehmen, wenn sie wissen, was sie am Ende erreichen wollen. Ein Lernender erkennt z. B., dass er seine mathematischen Kenntnisse anwenden muss, indem er ein Projekt zur Gestaltung eines kleinen Gartens abschließt. Er muss seine mathematischen Fähigkeiten nutzen, um die Größe der Fläche und die Anzahl der Pflanzen zu berechnen, die hineinpassen.  

Wenn ein Schüler genau weiß, was er leisten muss, um in der Klasse erfolgreich zu sein und Fortschritte zu machen, wird er das Gefühl haben, seine Ausbildung besser unter Kontrolle zu haben. Wenn er dann bei einem Projekt auf ein Problem stößt oder ihm das Wissen fehlt, um es richtig durchzuführen, wird er erkennen, dass er selbst Hilfe benötigt.  

Lernende, die klare Ziele und Ergebnisse haben, übernehmen eher die Verantwortung für ihr Lernen. Durch ihre Eigenverantwortung können sie jetzt und in Zukunft effektiver lernen. 

  • Schüler erhalten die individuelle Unterstützung, die sie brauchen  

In einem kompetenzbasierten Unterricht sollten die Schüler einen Rahmen haben, in dem sie wissen, wie lange sie an einer Aufgabe arbeiten sollten, bevor sie um Hilfe bitten, und wann sie sich während der Unterrichtszeit an den Lehrer wenden können.  

Wie bereits erwähnt, fördert der kompetenzorientierte Unterricht die Chancengleichheit durch Vorurteile. Indem die Lehrer mit den Schülern auf ihre verschiedenen Defizite eingehen und sie dabei unterstützen, ihre Stärken auszubauen, macht jeder Schüler auf seine eigene Art und Weise (aber ebenso erfolgreich) Fortschritte auf dem Weg zur Meisterung. Diese individuelle Lernerfahrung stellt sicher, dass jeder Schüler die gleiche Chance auf Erfolg hat.  

Damit dieser Prozess effektiv abläuft, müssen die Lehrkräfte den Kindern zur Seite stehen. Außerdem können sie sich nicht nur auf die Schüler verlassen, die um Hilfe bitten; die Lehrer müssen über die Fortschritte jedes einzelnen Schülers vollständig informiert sein. 

  • Lehrkräfte ermitteln Entwicklung und Beherrschung  

Es gibt viele verschiedene Arten von Beurteilungen. Drei Arten von Beurteilungen sind für kompetenzbasiertes Lernen besonders nützlich:  

Formative Beurteilungen: Diese Beurteilungen helfen den Lehrern, den Lernstand der einzelnen Schüler zu ermitteln und den Unterricht entsprechend anzupassen.  

Formative Beurteilungen ermöglichen es den Lehrkräften, in Echtzeit Anpassungen vorzunehmen, indem sie kritische Bereiche aufzeigen, in denen sich die Schüler verbessern müssen.  

Authentische Beurteilungen: Eine weitere Möglichkeit, die Beherrschung des Stoffes zu demonstrieren, besteht darin, dass die Schüler das im Unterricht Gelernte auf reale Situationen anwenden. Darüber hinaus erwerben die Schüler Fähigkeiten, die ihnen in Zukunft nützlich sein werden.  

– Bewertung digitaler Inhalte: Durch den Einsatz von Technologie wird die Bewertung im Klassenzimmer viel einfacher. Viele Softwarepakete für den Unterricht enthalten Bewertungs- und Fortschrittsberichtsfunktionen, die es den Lehrern ermöglichen, den Lernfortschritt der einzelnen Schüler zu überwachen.  

  • Schüler machen Fortschritte, wenn sie ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen

Durch regelmäßige Beurteilungen und datengestützte Fortschrittsberichte können Lehrer feststellen, wo sich jeder Schüler im Lernprozess befindet.  

Es ist an der Zeit, dass die Schüler vorankommen, wenn sie ein klares Verständnis des Stoffes zeigen, ihre Fähigkeit zur Anwendung dieses Verständnisses unter Beweis stellen und zeigen, wie sie entscheidende Fähigkeiten entwickelt haben. 

Der Weg zu einer kompetenzorientierten Bildung 

Um einen reibungslosen Übergang zur kompetenzbasierten Bildung zu ermöglichen, empfehlen wir auf der Grundlage der wichtigen Elemente, die ein kompetenzbasierter Ansatz beinhalten sollte, die folgenden Veränderungen vorzunehmen:  

1.           Von inhaltsorientiert zu kompetenzorientiert: Da Fähigkeiten und Kompetenzen die Kernbestandteile der kompetenzbasierten Bildung sind, ist die Entwicklung von Kompetenzrahmen und Absolventenprofilen unerlässlich und wird dazu beitragen, das Lernen an Ihrer Schule auf dauerhafte, übertragbare Fähigkeiten auszurichten.  

2.           Von zeitbasiert zu leistungsbasiert: Es ist wichtig, die Art und Weise zu überdenken, in der die Zeit unverhältnismäßig stark die Bewertungssysteme in der Schule diktiert, da das Lernen in der kompetenzbasierten Bildung personalisiert ist und von der Leistung jedes einzelnen Schülers abhängt. Die Schulen sollten neue Beurteilungsmethoden anwenden, um mehr Flexibilität in dieses System zu bringen.  

3.           Von der Benotung zum Feedback: Bildungseinrichtungen sollten die solide Forschung über effektive Benotung nutzen, um transparentere, gerechtere und aussagekräftigere Feedback-Praktiken einzuführen.  

4.           Von Lektionen zu Erfahrungen: Summative Beurteilungen sollten so umgestaltet werden, dass sie mehr relevante Aufgaben für die Leistungsbewertung enthalten.  

5.           Von „Educator Designed“ zu „Co-Designed“: Schulen sollten Möglichkeiten für Schüler schaffen, ihre eigenen Ziele zu setzen, zu verfolgen und zu reflektieren, und sich nicht nur auf die Ziele von Lehrern und Schulen konzentrieren. 

Veränderungen gelingen oft in kleinen Schritten, und das gilt besonders für das kompetenzbasierte Lernen, bei dem es wichtig ist, Zeit darauf zu verwenden, Pädagogen, Lernenden und Familien zu vermitteln, was ein kompetenzorientiertes System bedeutet und wie sie davon profitieren können. Die Veränderung der Art und Weise, wie Schule funktionieren sollte, muss mit dem Verlernen des bisherigen Prozesses und der Aufklärung der Beteiligten über kompetenzbasiertes Lernen einhergehen, und wir dürfen den Wert von Zeit, Geduld und Unterstützung bei diesen Bemühungen nicht unterschätzen. 

Kompetenzorientiertes Lernen hilft den Lernenden, sich ein Thema anzueignen und zu demonstrieren, fördert Fairness und Integration und bereitet die Lernenden auf das Leben außerhalb des Klassenzimmers vor.  

Dieses System stellt Schulleiter bei der Einführung vor Herausforderungen, doch die Vorteile einer erfolgreichen Bewältigung dieser Herausforderungen überwiegen bei weitem die dafür aufgewendete Zeit.  

Mit der EDLIGO Learning Analytics können die Schüler ihre Ergebnisse überprüfen und sehen, wie ihre Arbeit voranschreitet. Die Dashboards sind für verschiedene Altersgruppen einfach und intuitiv zu bedienen und zeigen eine breite und umfassende Palette von Daten an.  

Die Schülerdaten sind mit den Dashboards der Lehrkräfte verknüpft, so dass diese die Fortschritte verfolgen und Probleme und gefährdete Schüler erkennen können. Pädagogen können sehen, wie weit ihre Schüler in den einzelnen Bereichen fortgeschritten sind, so dass sie ein vollständiges Bild von den Entwicklungen in ihren Klassen erhalten. Darüber hinaus erhalten die Lehrkräfte Empfehlungen, wie der Inhalt verbessert werden kann und welche Aufgaben am besten geeignet sind, um die Fortschritte der Schüler zu bewerten.  

Die KI wird eingesetzt, um den Lernenden Aufgaben und Ansätze zu empfehlen, mit denen sie das Gelernte festigen oder Bereiche verbessern können, die aufgrund ihrer persönlichen Bedürfnisse und Fähigkeiten verbesserungswürdig sind.  

Darüber hinaus bietet EDLIGO gezielte akademische Unterstützung und leitet rechtzeitig Maßnahmen für Schwerpunktgruppen (z. B. gefährdete Schüler, begabte Schüler) ein, bewertet, ob/wie die einzelnen Schüler lernen und bietet individualisierte Lernerfahrungen an, identifiziert verbesserungswürdige Bereiche in Bezug auf internationale Benchmarks und Akkreditierungspläne schärfen die Identifizierung des beruflichen Entwicklungsbedarfs von Lehrkräften/Mitarbeitern, optimieren die Ressourcenzuweisung und treffen fundiertere Entscheidungen zur Steigerung der institutionellen Leistung.  

Kontaktieren Sie unser EDLIGO Team, um mehr zu erfahren.

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